Venus vor Gericht 1941
Plot
Der Bildhauer Peter Brake, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus, ist ein Gegner der modernen Kunst, die er für entartet hält. Um ein Zeichen zu setzen, schafft er eine Venus-Statue im Stil der griechischen Antike und vergräbt sie im Wald. Als sie im Jahr 1930 ausgegraben wird, hält man sie für eine zweitausend Jahre alte, antike Statue. Peter erklärt vor Gericht, dass er der Schöpfer der Statue sei, aber man glaubt ihm nicht und will ihn des Meineids überführen. Die Einzige, die die Wahrheit bezeugen könnte, ist die junge Frau, die Peter für die Figur Modell gestanden hat. Doch da diese inzwischen mit einem Bürgermeister verheiratet ist, will Peter ihr keine Schwierigkeiten bereiten und schweigt. Erst als sie von dem Prozess erfährt, macht sie eine Aussage.
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Bilder
Mitwirkende
Hauptcast
Hannes Stelzer
Peter Brake, Bildhauer
Hansi Knoteck
Charlotte Böller
Paul Dahlke
Gottlieb Böller, Bürgermeister
Siegfried Breuer
Benjamin Hecht, Kunsthändler
Charlott Daudert
Marianne
Ernst Fritz Fürbringer
Paul Dreysing, Zeichner
Josef Eichheim
Prof. Semmel, Bildhauer
Carl Wery
Oberstaatsanwalt
Hans Brausewetter
Staatsanwalt
Hubert von Meyerinck
Dr.Knarre, Sachverständiger
Peter Elsholtz
Der Verteidiger
Peter Pasetti
Parteigenosse
Liesl Karlstadt
Hausmädchen
Rudolf Vogel
Dr. Gerhard Hümmelmann
Carl Ballhaus
Alfred
Elise Aulinger
Frau Laura Wimmer
Peter Martin Urtel
Beppo Brem






