Lars Eidinger
Lars Eidinger, geboren in Berlin, studierte an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin.
Seit 1999 ist er Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne. Seine Darstellungen von Hamlet und Richard III. in den Inszenierungen von Thomas Ostermeier wurden international beachtet und machten ihn zu einem prägenden Schauspieler der Schaubühne.
Neben seiner Theaterarbeit ist Lars Eidinger in zahlreichen nationalen und internationalen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem in Alle Anderen (Regie: Maren Ade, 2008), Goltzius & The Pelican Company (Regie: Peter Greenaway, 2011), Was bleibt (Regie: Hans-Christian Schmid, 2011), Tatort - Borowski und der stille Gast (Regie: Christian Alvart, 2012), Clouds of Sils Maria (Regie: Olivier Assayas, 2013), Familienfest (Regie: Lars Kraume, 2014), Personal Shopper (Regie: Olivier Assayas, 2015), SS-GB (BBC, Regie
Lars Eidinger, geboren in Berlin, studierte an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin.
Seit 1999 ist er Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne. Seine Darstellungen von Hamlet und Richard III. in den Inszenierungen von Thomas Ostermeier wurden international beachtet und machten ihn zu einem prägenden Schauspieler der Schaubühne.
Neben seiner Theaterarbeit ist Lars Eidinger in zahlreichen nationalen und internationalen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem in Alle Anderen (Regie: Maren Ade, 2008), Goltzius & The Pelican Company (Regie: Peter Greenaway, 2011), Was bleibt (Regie: Hans-Christian Schmid, 2011), Tatort - Borowski und der stille Gast (Regie: Christian Alvart, 2012), Clouds of Sils Maria (Regie: Olivier Assayas, 2013), Familienfest (Regie: Lars Kraume, 2014), Personal Shopper (Regie: Olivier Assayas, 2015), SS-GB (BBC, Regie: Philipp Kadelbach, 2015), Mathilda (Regie: Alexey Uchitel, 2014-15), Die Blumen von gestern (Regie: Chris Kraus, 2015), Terror (Regie: Lars Kraume, 2016), Werk ohne Autor (Regie: F. H. v. Donnersmarck), Babylon Berlin (Regie: Tom Tykwer, Hendrik Handloegten, Achim von Borries), Sense 8 (Regie: Lana und Lilli Wachowski), Twins (Regie: Lamberto Bava, 2016), Maryline (Regie: Guillaume Gallienne, 2016), Dumbo (Regie: Tim Burton, 2017), High Life (Regie: Claire Denis, 2017).
Alle Anderen von Maren Ade, in dem Lars Eidinger die männliche Hauptrolle neben Birgit Minichmayr spielt, wurde 2009 mit dem Silbernen Bären der Berlinale ausgezeichnet. Für Verhältnisse wurde er 2010 und für Polizeiruf - Der Tod macht Engel aus uns allen 2013 für den Deutschen Fernsehpreis als bester Schauspieler nominiert. 2013 erhielt Lars Eidinger den Preis der Deutschen Filmkritik als Bester Darsteller und 2014 den Grimme-Preis. 2017 war Lars Eidinger erneut für den Deutschen Fernsehpreis als Bester Darsteller für Terror und Familienfest nominiert, der den Preis als Bester Film gewann.
Neben der Schauspielerei ist Lars Eidinger auch Musiker und DJ. Er lebt in Berlin.
Mitgewirkt in (Filme)
Heimsuchung 2026
Sie glauben an Engel, Herr Drowak? 2026
Jay Kelly 2025
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes 2025
שפה זרה 2025
75 Jahre. Fürs Erste! 2025
Das Licht 2025
Sterben 2024
Lars Eidinger - Sein oder nicht Sein 2023
Weißes Rauschen 2022
Die Zeit, die wir teilen 2022
Nahschuss 2021
Gott 2020
Schwesterlein 2020
Persischstunden 2020
Proxima - Die Astronautin 2019
Max Raabe & Palast Orchester - MTV Unplugged 2019
Bitte nach Mitte! 2019
All My Loving 2019
Dumbo 2019
Wintermärchen 2019
Unheil 2018
25 km/h 2018
Abgeschnitten 2018
Werk ohne Autor 2018
High Life 2018
Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm 2018
Maryline 2017
Matilda 2017
Hell's Bells 2017
Die Blumen von Gestern 2017
Personal Shopper 2016
Terror - Ihr Urteil 2016
L'Origine de la violence 2016
Der Wagner-Clan. Eine Familiengeschichte 2015
Familienfest 2015
Sworn Virgin 2015
Elixir 2015
Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern 2015
Richard III 2015
Die Wolken von Sils Maria 2014
Der Prediger 2014
Goltzius & the Pelican Company 2014
Grenzgang 2013
Die Akte Beethoven 2013
Du bist dran 2013
Was bleibt 2012
Fenster zum Sommer 2011
Code Blue 2011
Hell 2011
Tabu - Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden 2011
Video Nasty 2011
Verhältnisse 2010
Sommer ohne Gitti … nur der Mond war Zeuge 2010
Mörder auf Amrum 2009
Alle Anderen 2009
Torpedo 2008
Minibar 2008
Hamlet 2008
After Effect 2007
Deutschland deine Lieder 2007
Hedda Gabler 2006
Ketchup Connection 2005
See You at Régis Debray 2005
Kehrwoche 2000
Behind The Knothole