Julia Ormond
Julia Karin Ormond (* 4. Januar 1965 in Epsom, Surrey, England) ist eine britische Schauspielerin.
Sie ist die Tochter von Josephine, einer Laborantin, und John Ormond, einem Börsenmakler. Sie ist das zweitälteste der fünf Kinder ihrer Eltern. Julia Ormond wollte nach der Schule in die Fußstapfen ihrer Großeltern treten, die Künstler waren, und besuchte eine Kunstschule. Sie beendete die Ausbildung jedoch nicht, sondern wechselte an die Webber Douglas Academy of Dramatic Art, die sie 1988 abschloss.
Ihre Filmkarriere begann 1989 mit der britischen Miniserie Traffik, welche Steven Soderbergh später als Grundlage für den Kinofilm Traffic – Macht des Kartells diente. Zwei Jahre später erhielt sie die Hauptrolle in der internationalen Fernsehproduktion Die junge Katharina. Hier stellte Ormond die junge Katharina die Große dar und erhielt dafür eine Nominierung für den Gemini Award.
Julia Karin Ormond (* 4. Januar 1965 in Epsom, Surrey, England) ist eine britische Schauspielerin.
Sie ist die Tochter von Josephine, einer Laborantin, und John Ormond, einem Börsenmakler. Sie ist das zweitälteste der fünf Kinder ihrer Eltern. Julia Ormond wollte nach der Schule in die Fußstapfen ihrer Großeltern treten, die Künstler waren, und besuchte eine Kunstschule. Sie beendete die Ausbildung jedoch nicht, sondern wechselte an die Webber Douglas Academy of Dramatic Art, die sie 1988 abschloss.
Ihre Filmkarriere begann 1989 mit der britischen Miniserie Traffik, welche Steven Soderbergh später als Grundlage für den Kinofilm Traffic – Macht des Kartells diente. Zwei Jahre später erhielt sie die Hauptrolle in der internationalen Fernsehproduktion Die junge Katharina. Hier stellte Ormond die junge Katharina die Große dar und erhielt dafür eine Nominierung für den Gemini Award. Ihre erste Kinorolle übernahm sie in Peter Greenaways umstrittenem Film Das Wunder von Mâcon. Den Durchbruch erzielte sie neben Brad Pitt in Legenden der Leidenschaft, es folgten Der 1. Ritter und Sabrina. Ihre dramatischen Fähigkeiten zeigte sie in der Hauptrolle als Smilla Jaspersen in Fräulein Smillas Gespür für Schnee, der Verfilmung des Bestsellers von Peter Høeg. Sie drehte mit weiteren bedeutenden Regisseuren, so den Der Barbier von Sibirien, ein russisches Epos von Nikita Michalkow, sowie Inland Empire, gedreht von David Lynch. Che – Revolución war der erste Teil des lange angekündigten Hollywood-Films über das Leben Che Guevaras, für den Soderbergh verantwortlich zeichnete. 2010 erhielt Ormond für ihre Nebenrolle der Eustacia in der Fernsehproduktion Du gehst nicht allein einen Emmy. Im August 2012 erhielt sie ihre erste Serienhauptrolle als Joanna Beauchamp in der Mystery-Serie Witches of East End, die von Oktober 2013 bis Oktober 2014 vom US-Sender Lifetime ausgestrahlt wurde.
Neben den Filmen behielt Julia Ormond ihr Interesse an der Theaterarbeit.
In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Rory Edwards verheiratet. Von 1999 bis 2008 war sie dann mit Jon Rubin verheiratet, mit ihm hat sie eine gemeinsame Tochter (* 2004).
Mitgewirkt in (Filme)
Saurus City 2025
Here's Yanni! 2024
Home Education 2023
Son of the South 2021
Reunion 2020
Ladies in Black 2018
Rememory - Im Schatten der Erinnerung 2017
Tour de Pharmacy 2017
Sean Connery: In His Own Words 2015
Unity 2015
The East 2013
Exploding Sun 2013
Chained 2012
My Week with Marilyn 2011
The Green 2011
Albatross 2011
The Music Never Stopped 2011
Unschuldig hinter Gittern 2010
Du gehst nicht allein 2010
The Curious Birth of Benjamin Button 2009
Der seltsame Fall des Benjamin Button 2008
La conjura de El Escorial 2008
Che - Teil 1: Revolución 2008
Kit Kittredge - Ein amerikanisches Mädchen 2008
Unter Kontrolle 2008
Ich weiß, wer mich getötet hat 2007
Inland Empire 2006
Alice Paul - Der Weg ins Licht 2004
Resistance 2003
The Nazi Officer's Wife 2003
Searching for Debra Winger 2002
Varian’s War - Ein vergessener Held 2001
The Prime Gig 2001
Farm der Tiere 1999
Der Barbier von Sibirien 1998
Fräulein Smillas Gespür für Schnee 1997
Sabrina 1995
Der 1. Ritter 1995
Legenden der Leidenschaft 1994
Nostradamus 1994
Captives 1994
Das Wunder von Mâcon 1993