Anushka Chkheidze
Die 1997 geborene junge Georgierin Anushka Chkheidze ist eines der vielversprechenden Talente weit über die Landesgrenzen hinaus, die bereits mehrfach mit dem Berliner Musiker Robert Lippok, einem ihrer wichtigsten Mentoren, zusammengearbeitet haben.
Aufgewachsen im kleinen Dorf Kharagauli, begann sie im Alter von 11 Jahren im Chor zu singen. Sie selbst beschreibt die Zeit, die sie dort verbracht hat, als magisch und glaubt, dass ihre Musik stark von diesen Kindheitsjahren beeinflusst ist.
Sie veröffentlichte erste Tracks auf der von Natalie Beridze im Januar 2019 kuratierten Compilation „Sleepers Poets Scientists“, gefolgt von ihrem Debütalbum „Halfie“ im April 2020.
Ihr zweites Album „Move 20-21“ entstand während der Pandemie und thematisiert das Fehlen körperlicher Bewegung und Interaktion mit anderen Menschen, die im Februar 2021 veröffentlicht wurden.
Unmittelbar nach einer Resi
Die 1997 geborene junge Georgierin Anushka Chkheidze ist eines der vielversprechenden Talente weit über die Landesgrenzen hinaus, die bereits mehrfach mit dem Berliner Musiker Robert Lippok, einem ihrer wichtigsten Mentoren, zusammengearbeitet haben.
Aufgewachsen im kleinen Dorf Kharagauli, begann sie im Alter von 11 Jahren im Chor zu singen. Sie selbst beschreibt die Zeit, die sie dort verbracht hat, als magisch und glaubt, dass ihre Musik stark von diesen Kindheitsjahren beeinflusst ist.
Sie veröffentlichte erste Tracks auf der von Natalie Beridze im Januar 2019 kuratierten Compilation „Sleepers Poets Scientists“, gefolgt von ihrem Debütalbum „Halfie“ im April 2020.
Ihr zweites Album „Move 20-21“ entstand während der Pandemie und thematisiert das Fehlen körperlicher Bewegung und Interaktion mit anderen Menschen, die im Februar 2021 veröffentlicht wurden.
Unmittelbar nach einer Residenz in Berlin im Rahmen des Goethe-Nachwuchses und in Zusammenarbeit mit dem Popkultur Festival 2022 begann sie ihr zweijähriges Master of Music Design Programm an der HKU in Utrecht/NL.
Anushka Chkheidze arbeitet weiterhin mit Chören zusammen, was zu einem Kompositionsauftrag des schweizerisch-georgischen Festivals Close Encounters für den hoch angesehenen Gori-Frauenchor in Georgien führt.
Monheim Triennale hat ein Festival geschaffen, das die musikalische Avantgarde in den Alltag integrieren will. Mit Künstlern wie Anushka Chkheidze, die eine Installation für den verwaisten Garten einer Kindertagesstätte für die Klangkunstausstellung „The Sound“ 2023 entwickelten. Und nun ist nach Monheim zurückgekehrt – in die neue Triennale-Hebarade, wo Anushka an neuen Stücken für Chor und Elektronik arbeitet.
Im neu renovierten Forschungszentrum in Basel, Schweiz, machte sie im vergangenen Jahr Feldaufnahmen sowie Klavier- und Choraufnahmen, was dazu führte, dass ihr kommendes Album „Clean, Clear and White“ 2024 erschien.
2023-2024 ist geprägt von Einladungen zu großen genreübergreifenden Festivals wie Haldern Pop in Deutschland, Georgisches Tkeshi Festival, dem Laiks Dejot Festival in Riga. Trans Musicales in Rennes, Europavox in Clermont Ferrand, Pop Kultur in Berlin und etc.
Mitgewirkt in (Filme)