Barbara Sukowa

Barbara Sukowa

Geboren: Bremen, Germany
Bekannt für: Acting

Barbara Sukowa ist eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin sowie Sängerin. Sie ist vor allem für ihre Zusammenarbeit mit den Regisseuren Rainer Werner Fassbinder und Margarethe von Trotta bekannt. Ihren Durchbruch feierte sie mit der Hauptrolle in Fassbinders westdeutscher Miniserie „Berlin Alexanderplatz“. Im darauffolgenden Jahr spielte sie die Hauptrolle in seinem Drama „Lola“. 1986 gewann sie den Preis der Filmfestspiele von Cannes als Beste Schauspielerin für ihre Rolle in von Trottas „Rosa Luxemburg“.

In den 1990er-Jahren spielte Sukowa in einer Reihe internationaler Filme mit, darunter Lars von Triers „Europa“ (1991), Volker Schlöndorffs „Reise in die Vergangenheit“ (1991), David Cronenbergs „M. Butterfly“ und „Johnny Mnemonic“ (1995). Später verkörperte sie Hildegard von Bingen in dem Drama „Vision“ (2009) und Hannah Arendt in der gleichnamigen Filmbiografie (2012).

Mitgewirkt in (Filme)

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Urbania

Urbania 2000

Rolle: Clara - The Married Woman
Europa

Europa 1991

Rolle: Katharina Hartmann