Peter Weir
Peter Lindsay Weir (* 21. August 1944 in Sydney, New South Wales, Australien) ist ein australischer Regisseur.
Schon mit seinen ersten Filmen Die Autos, die Paris auffraßen und Picknick am Valentinstag erlebte Weir in Australien seinen Durchbruch. In Gallipoli und Ein Jahr in der Hölle profilierte sich Mel Gibson als Charakterdarsteller, bevor er mit Actionfilmen Weltkarriere machte. In Die letzte Flut, einem Film über das Aufeinandertreffen von Eingeborenenkultur und Zivilisation, spielte Richard Chamberlain einen Rechtsanwalt, der in seinen Träumen von einer Aborigine-Prophezeiung heimgesucht wird.
Seine ersten beiden in den USA gedrehten Filme, Der einzige Zeuge (1985) und Mosquito Coast (1986), ermöglichten Harrison Ford die Entwicklung zum Charakterdarsteller.
Peter Lindsay Weir (* 21. August 1944 in Sydney, New South Wales, Australien) ist ein australischer Regisseur.
Schon mit seinen ersten Filmen Die Autos, die Paris auffraßen und Picknick am Valentinstag erlebte Weir in Australien seinen Durchbruch. In Gallipoli und Ein Jahr in der Hölle profilierte sich Mel Gibson als Charakterdarsteller, bevor er mit Actionfilmen Weltkarriere machte. In Die letzte Flut, einem Film über das Aufeinandertreffen von Eingeborenenkultur und Zivilisation, spielte Richard Chamberlain einen Rechtsanwalt, der in seinen Träumen von einer Aborigine-Prophezeiung heimgesucht wird.
Seine ersten beiden in den USA gedrehten Filme, Der einzige Zeuge (1985) und Mosquito Coast (1986), ermöglichten Harrison Ford die Entwicklung zum Charakterdarsteller. Weirs Ruf als Schauspielerregisseur gründet sich auch auf die nachfolgenden Filme Der Club der toten Dichter (1989), der Robin Williams als ernstzunehmenden Schauspieler etablierte, und Die Truman Show, für den Jim Carrey für seine Hauptrolle 1998 einen Golden Globe erhielt.
Dazwischen lagen 1990 die Komödie Green Card – Schein-Ehe mit Hindernissen, mit der Gérard Depardieu im amerikanischen Kino Fuß zu fassen versuchte, und Fearless – Jenseits der Angst, ein Film über die psychischen Folgen eines Flugzeugabsturzes, mit dem Weir zu spirituellen Themen wie zu Beginn seiner Karriere zurückkehrte.
Mit dem Film Master & Commander – Bis ans Ende der Welt drehte er seinen ersten Kostüm- und Actionfilm, auch diesen mit psychologischen Untertönen. In seinem bisher letzten Film The Way Back – Der lange Weg (The Way Back, 2010) wird die Flucht einer Gruppe von Kriegsgefangenen aus einem sibirischen Gefangenenlager während des Zweiten Weltkriegs erzählt.
Quelle: Wikipedia
Mitgewirkt in (Filme)
Making Waves: The Art of Cinematic Sound 2019
Carnet de Dubaï Hiver VI: Lumière et Reflets 2012
The Way Back - Der lange Weg 2010
How's It Going to End - The Making of 'The Truman Show' 2005
A Dream Within a Dream: The Making of 'Picnic at Hanging Rock' 2004
The Hundred Days 2004
Master and Commander - Bis ans Ende der Welt 2003
Die Truman Show 1998
The Truman Show: Tru-Talk 1998
Fearless - Jenseits der Angst 1993
Green Card - Scheinehe mit Hindernissen 1990
Der Club der toten Dichter 1989
Mosquito Coast 1986
Der einzige Zeuge 1985
Ein Jahr in der Hölle 1982
Gallipoli 1981
Walkabout to Hollywood 1980
Wenn der Klempner kommt 1979
Heart, Head & Hand 1979
Die letzte Flut 1977
Picknick am Valentinstag 1975
A Recollection... Hanging Rock 1900 1975
Die Autos die Paris auffraßen 1974
Whatever Happened To Green Valley? 1974
The Fifth Facade: The Making of the Sydney Opera House 1973
3 Directions in Australian Pop Music 1972
Incredible Floridas 1972
Homesdale 1971
Three to Go 1971
Michael 1970
The Life and Flight of the Reverend Buck Shotte 1968