Sarah Wynter
Sarah Wynter (* 15. Februar 1973 in Newcastle, New South Wales) ist eine australische Schauspielerin.
Wynter ist eine Enkelin der ersten Bürgermeisterin einer australischen Stadt. Sie spielte ihre erste größere Rolle im SF-Thriller Species II aus dem Jahr 1998. Eine größere Rolle übernahm sie auch – neben Winona Ryder und Ben Chaplin – im Horrorfilm Lost Souls – Verlorene Seelen aus dem Jahr 2000.
Wynter spielte in der Filmbiografie Die Windsbraut (2001) die Hauptrolle der Ehefrau von Gustav Mahler (Jonathan Pryce). In den Jahren 2002 und 2003 trat sie in 25 Folgen der Fernsehserie 24 auf.
Sarah Wynter (* 15. Februar 1973 in Newcastle, New South Wales) ist eine australische Schauspielerin.
Wynter ist eine Enkelin der ersten Bürgermeisterin einer australischen Stadt. Sie spielte ihre erste größere Rolle im SF-Thriller Species II aus dem Jahr 1998. Eine größere Rolle übernahm sie auch – neben Winona Ryder und Ben Chaplin – im Horrorfilm Lost Souls – Verlorene Seelen aus dem Jahr 2000.
Wynter spielte in der Filmbiografie Die Windsbraut (2001) die Hauptrolle der Ehefrau von Gustav Mahler (Jonathan Pryce). In den Jahren 2002 und 2003 trat sie in 25 Folgen der Fernsehserie 24 auf. Diese Rolle brachte ihr im Jahr 2003 Nominierungen für den Cinescape Genre Face of the Future Award der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films sowie – gemeinsam mit einigen anderen Beteiligten – für den Screen Actors Guild Award.
Wynter wurde im Jahr 2002 in der Liste 102 Sexiest Women In The World der Zeitschrift Stuff erwähnt. Sie ist seit dem Jahr 2005 verheiratet, lebt in Baltimore und hat einen im Januar 2008 geborenen Sohn.
Mitgewirkt in (Filme)
Bad Art 2019
Worst Friends 2014
So gut wie tot - Dead Like Me: Der Film 2009
L.A. Dicks 2007
Abducted 2007
Matrix Fighters 2005
Three Dollars 2005
Celebrity Mix 2005
Shooting Livien 2005
DysEnchanted 2004
Ausziehen, einziehen, umziehen! 2002
Coastlines 2002
Die Windsbraut 2001
Jerks 2000
The 6th Day 2000
Lost Souls - Verlorene Seelen 2000
Race Against Time - Wettlauf gegen den Tod 2000
Farewell, My Love 2000
Molly 1999