Björk
Björk Guðmundsdóttir ist eine isländische Sängerin, Musikproduzentin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin mit einem breiten Interesse an unterschiedlichen Arten von Musik, unter anderem Popmusik, Elektronische Musik, Trip-Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk-Musik und Klassische Musik. Ab 1970 besuchte sie die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre lang u. a. in Gesang, Klavier und Flöte unterrichtet wurde.[2]
Frühe Karriere
Mit Hilfe ihres Stiefvaters, der Gitarre spielte, nahm sie 1977 ihr erstes Album auf, das einfach nur Björk heißt. Es enthielt verschiedene isländische Kinderlieder und Coverversionen populärer Titel. Das Album wurde ein großer Erfolg in Island, blieb außerhalb der Insel aber unbeachtet.
Im Sommer 1986 formten Björk und einige Mitglieder von KUKL eine neue Gruppe namens Pukl, die schon bald in The Sugarcubes umbenannt wurde.
Björk Guðmundsdóttir ist eine isländische Sängerin, Musikproduzentin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin mit einem breiten Interesse an unterschiedlichen Arten von Musik, unter anderem Popmusik, Elektronische Musik, Trip-Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk-Musik und Klassische Musik. Ab 1970 besuchte sie die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre lang u. a. in Gesang, Klavier und Flöte unterrichtet wurde.[2]
Frühe Karriere
Mit Hilfe ihres Stiefvaters, der Gitarre spielte, nahm sie 1977 ihr erstes Album auf, das einfach nur Björk heißt. Es enthielt verschiedene isländische Kinderlieder und Coverversionen populärer Titel. Das Album wurde ein großer Erfolg in Island, blieb außerhalb der Insel aber unbeachtet.
Im Sommer 1986 formten Björk und einige Mitglieder von KUKL eine neue Gruppe namens Pukl, die schon bald in The Sugarcubes umbenannt wurde. Die erste Single Ammæli der Sugarcubes wurde gleich ein großer Erfolg als Birthday im Vereinigten Königreich.
Als sich 1992 zwischen Björk und Einar Örn Spannungen aufbauten, entschlossen sie sich dazu, getrennte Wege zu gehen. Björk zog nach London und dachte über eine Solokarriere nach. Mit Nellee Hooper zusammen produzierte sie ihren ersten internationalen Soloerfolg Human Behaviour, dem im Juni 1993 ihr Soloalbum-Debüt folgte, das den schlichten Namen Debut trug.
Björk wird gewöhnlich nur bei ihrem Vornamen genannt. Dies ist üblich in Island, wo Familiennamen Ausnahme und Vatersnamen die Regel sind – Guðmundsdóttir bedeutet „Guðmundurs Tochter“.
Mitgewirkt in (Filme)
Björk: Cornucopia 2025
The Best of Me 2025
Ein Tag ohne Frauen 2025
Can Creativity Save the World? 2024
Fungi: The Web of Life 2023
Hollow 2022
The Northman 2022
Björk Orkestral IV 2021
Björk Orkestral 2021
Björk Orkestral III 2021
Björk Orkestral II 2021
Björk Orkestral 2021
The Sparks Brothers 2021
Why Are We Creative? 2018
ANGST 2018
Out of Thin Air 2017
Björk - Vulnicura Live 2016
Angel: Documentary 2015
Black Lake 2015
Björk - The Creative Universe of a Music Missionary 2015
Angel 2014
Björk: Biophilia Live 2014
When Björk Met Attenborough 2013
Björk: Later 1995-2011 2012
Final Cut - Ladies and Gentlemen 2012
Sleepless Nights Stories 2011
YouTube Trilogy: 4 Songs, History, Asian Girls 2011
To Lee, With Love, Nick 2010
Die Mumins - Auf Kometenjagd 2010
Björk: Voltaïc 2009
Náttúra Concert Featuring Björk and Sigur Rós 2008
Les trésors cachés de Michel Ocelot 2008
Anna og skapsveiflurnar 2007
Kyrie Eleison 2007
Matthew Barney: No Restraint 2006
Coachella 2006
My Favourite Attenborough Moment 2006
Drawing Restraint 9 2006
The Sugarcubes: Live Zabor 2006
Screaming Masterpiece 2005
Looking for a Thrill: An Anthology of Inspiration 2005
The Medúlla Videos 2005
I've Been Twelve Forever 2004
Björk: The Inner or Deep Part of an Animal or Plant Structure 2004
Arakimentari 2004
Sugar Cubes - The DVD 2004
The Work of Director Michel Gondry 2003
The Work of Director Chris Cunningham 2003
The Work of Director Spike Jonze 2003
Inside Björk 2003
Björk: Later with Jools Holland 2003
Björk: Volumen Plus 2002
Björk: Greatest Hits - Volumen 1993-2003 2002
Björk: Minuscule 2002
Björk: MTV Unplugged & Live 2002
808 State: Opti Buk 2002
Björk: Vespertine Live at the Royal Opera House 2001
Björk: Live at Riverside Church 2001
Heartbeat 2001
Von Trier's 100 Øjne 2000
Dancer in the Dark 2000
Björk: No Place Like Home. Live at National Theatre of Reykjavík 1999
Björk: Cambridge 1998 1998
Björk: Volumen 1998
Free Tibet 1998
Björk: MTV Live 1998 1998
Bravo Profiles: Björk 1997
Björk: Shepherd's Bush Empire 1997 1997
Anton 1996
Bedtime Story 1995
Prêt-à-Porter 1994
Björk: MTV Unplugged 1994 1994
Björk: Vessel 1994 1994
La Machine Mode 1994
Der Wacholderbaum 1990
SSL-25 (Sérsveitin Laugarnesvegi 25) 1989
Flugþrá 1989
Glerbrot 1988
Rokk í Reykjavík 1982