Pete Postlethwaite
Peter William „Pete“ Postlethwaite, OBE (* 7. Februar 1946 in Warrington, Cheshire[1]; † 2. Januar 2011 in Shrewsbury, Shropshire) war ein britischer Schauspieler.
Postlethwaite war zunächst Lehrer an einer Klosterschule. Später sammelte er jahrzehntelange Bühnenerfahrung: Er trat mit den Theaterensembles Manchester Royal Exchange, Liverpool Everyman und später mit der Royal Shakespeare Company auf. Seit Mitte der 1970er Jahre übernahm er zunächst meist kleinere Film- und Fernsehrollen, der erste größere Erfolg stellte sich 1988 mit Entfernte Stimmen – Stilleben ein. In diesem autobiografischen, preisgekrönten Drama des Regisseurs Terence Davies verkörperte Postlethwaite den prügelnden Vater einer englischen Arbeiterfamilie.
Peter William „Pete“ Postlethwaite, OBE (* 7. Februar 1946 in Warrington, Cheshire[1]; † 2. Januar 2011 in Shrewsbury, Shropshire) war ein britischer Schauspieler.
Postlethwaite war zunächst Lehrer an einer Klosterschule. Später sammelte er jahrzehntelange Bühnenerfahrung: Er trat mit den Theaterensembles Manchester Royal Exchange, Liverpool Everyman und später mit der Royal Shakespeare Company auf. Seit Mitte der 1970er Jahre übernahm er zunächst meist kleinere Film- und Fernsehrollen, der erste größere Erfolg stellte sich 1988 mit Entfernte Stimmen – Stilleben ein. In diesem autobiografischen, preisgekrönten Drama des Regisseurs Terence Davies verkörperte Postlethwaite den prügelnden Vater einer englischen Arbeiterfamilie. Weithin bekannt wurde er im Jahr 1993 durch seinen Auftritt in dem Film Im Namen des Vaters.
Es folgten größere und kleinere Nebenrollen in Hollywood-Produktionen wie Dragonheart, Vergessene Welt: Jurassic Park, Die üblichen Verdächtigen, Æon Flux und der Shakespeare-Adaption Romeo + Julia, in der er die Rolle des Paters Lorenzo (Friar Laurence) übernahm, sowie in dem 2010 erschienenen Film Inception. Steven Spielberg, der mit Postlethwaite bei zwei seiner Filme zusammenarbeitete, bezeichnete ihn als „wahrscheinlich besten Schauspieler der Welt“.
Mitgewirkt in (Filme)
Killing Bono 2011
Rückkehr nach Jurassic Park 2011
The Town - Stadt ohne Gnade 2010
Inception 2010
Kampf der Titanen 2010
Solomon Kane 2009
The Age of Stupid 2009
Tattoos: A Scarred History 2009
Clough: The Brian Clough Story 2009
Waving at Trains 2009
Player 2008
Closing the Ring 2007
Ghost Son 2007
Das Omen 2006
Valley of the Heart's Delight 2006
Beneath the Surface: The Making of 'Dark Water' 2005
Æon Flux 2005
Der ewige Gärtner 2005
Dark Water - Dunkle Wasser 2005
Red Mercury 2005
Gone Dark 2004
Schräge Bettgesellen 2004
Wilde Stories: The Nightingale and the Rose 2003
Thora Hird Tribute 2003
Ring of Fire 2002
Zwischen Fremden 2002
Triggermen 2002
Schiffsmeldungen 2001
Victoria Wood with All the Trimmings 2000
Rat 2000
Allein gegen das Verbrechen 2000
Farm der Tiere 1999
Wayward Son 1999
Alice im Wunderland 1999
Lost for Words 1999
The Divine Ryans 1999
The Worlds of Harry Connick Jr. 1999
Among Giants 1998
Amistad - Das Sklavenschiff 1997
Bastard - Willkommen im Paradies 1997
Sharpe: The Legend 1997
Vergessene Welt: Jurassic Park 1997
Der Schlangenkuss 1997
The Making of 'The Lost World' 1997
William Shakespeares Romeo + Julia 1996
Brassed Off - Mit Pauken und Trompeten 1996
Crimetime 1996
DragonHeart 1996
James und der Riesenpfirsich 1996
Immer wieder Samstags 1996
Die üblichen Verdächtigen 1995
Suite 16 1994
Die Scharfschützen - Armee des Schreckens 1994
Die Scharfschützen - Kommando ohne Wiederkehr 1994
Sin Bin 1994
Im Namen des Vaters 1993
Anchoress 1993
Der letzte Mohikaner 1992
Waterland 1992
Alien 3 1992
Split Second 1992
The Grass Arena 1992
They Never Slept 1991
Hamlet 1990
A Box of Swan 1990
Kingdom Come 1990
Needle 1990
Die Schatzinsel 1990
The Dressmaker 1988
Distant Voices, Still Lives 1988
Number 27 1988
Der Priestermord 1988
Tumbledown 1988
Coast to Coast 1987
A Crack in the Ice 1985
Cyrano de Bergerac 1985
Magere Zeiten - Der Film mit dem Schwein 1984
Fords on Water 1983
Strike: The Birth of Solidarity 1981
The Muscle Market 1981
Afternoon Off 1979
Doris and Doreen 1978
Die Duellisten 1977
The Paradise Run 1976
Occupy! 1976
Thwum 1975