Vera Kayh
Vera Kayh studiert seit 2020 szenische Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. 2023 verbrachte sie ein Jahr an der UCINE und FUC in Buenos Aires mit einem Stipendium des Landes Baden-Württemberg. Dort entstand ihr Kurzfilm Chispa, der bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen Premiere feierte und in den AG Kurzfilm Katalog 2025 aufgenommen wurde. 2025 stellte sie in Co-Regie an der Seite von Frederik Bösing den Kurzfilm Once in a Blue Moon fertig, der beim 22. Neiße Filmfestival uraufgeführt wurde.
Von 2017 bis 2020 war sie als Schauspielerin am Theater Krefeld und Mönchengladbach engagiert.
2020 wurde sie mit dem Joachim-Fontheim-Förderpreis ausgezeichnet. Parallel zum Theater begann sie, eigene Kurzfilme zu realisieren.
Vera Kayh hat 2017 ihren B.A.
Vera Kayh studiert seit 2020 szenische Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. 2023 verbrachte sie ein Jahr an der UCINE und FUC in Buenos Aires mit einem Stipendium des Landes Baden-Württemberg. Dort entstand ihr Kurzfilm Chispa, der bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen Premiere feierte und in den AG Kurzfilm Katalog 2025 aufgenommen wurde. 2025 stellte sie in Co-Regie an der Seite von Frederik Bösing den Kurzfilm Once in a Blue Moon fertig, der beim 22. Neiße Filmfestival uraufgeführt wurde.
Von 2017 bis 2020 war sie als Schauspielerin am Theater Krefeld und Mönchengladbach engagiert.
2020 wurde sie mit dem Joachim-Fontheim-Förderpreis ausgezeichnet. Parallel zum Theater begann sie, eigene Kurzfilme zu realisieren.
Vera Kayh hat 2017 ihren B.A. in Schauspiel an der HMDK Stuttgart abgeschlossen, und debütierte im selben Jahr mit dem Monodrama Das Tagebuch der Anne Frank. Zuvor arbeitete sie als Regieassistentin an verschiedenen Stuttgarter Bühnen.