Elisabeth Markus
Elisabeth Markus wurde als Tochter des Apothekers Eugen Markus geboren. Sie erhielt eine Ausbildung an der Theaterschule des Deutschen Volkstheaters in Wien. Von 1917 bis 1930 gehörte sie dem Ensemble des Volkstheaters in Wien an. 1931 unternahm Elisabeth Markus gemeinsam mit Max Reinhardt eine Theatertournee. Danach folgten Engagements an verschiedenen Wiener Bühnen. Ab 1939 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Hinzu kamen zeitweise Gastspiele am Deutschen Theater in Berlin. Zudem unterrichtete sie in späteren Jahren an dem Max Reinhardt Seminar.
Elisabeth Markus wirkte auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit.
Darunter gehörten Spielfilme wie Damals aus dem Jahr 1943 in der Regie von Rolf Hansen mit Zarah Leander, Hans Stüwe und Hilde Körber, 1953 Die Regimentstochter von Georg C.
Elisabeth Markus wurde als Tochter des Apothekers Eugen Markus geboren. Sie erhielt eine Ausbildung an der Theaterschule des Deutschen Volkstheaters in Wien. Von 1917 bis 1930 gehörte sie dem Ensemble des Volkstheaters in Wien an. 1931 unternahm Elisabeth Markus gemeinsam mit Max Reinhardt eine Theatertournee. Danach folgten Engagements an verschiedenen Wiener Bühnen. Ab 1939 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Hinzu kamen zeitweise Gastspiele am Deutschen Theater in Berlin. Zudem unterrichtete sie in späteren Jahren an dem Max Reinhardt Seminar.
Elisabeth Markus wirkte auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit.
Darunter gehörten Spielfilme wie Damals aus dem Jahr 1943 in der Regie von Rolf Hansen mit Zarah Leander, Hans Stüwe und Hilde Körber, 1953 Die Regimentstochter von Georg C. Klaren und Günther Haenel mit Aglaja Schmid, Robert Lindner und Gusti Wolf und 1957 Die unentschuldigte Stunde von Willi Forst mit Adrian Hoven, Erika Remberg und Hans Moser. Ihre letzte Rolle in einem Spielfilm verkörperte sie 1966 in dem Graf-Bobby-Film Graf Bobby, der Schrecken des Wilden Westens in der Regie von Paul Martin mit Peter Alexander, Gunther Philipp und Hanne Wieder.
Im Fernsehen war Elisabeth Markus 1961 in der Adaption der Komödie Die Kassette von Carl Sternheim in der Inszenierung von Rudolf Noelte mit Theo Lingen, Bruni Löbel und Hans Putz zu sehen.
Sie arbeitete auch als Sprecherin in einigen Hörspielproduktionen mit. In der Hörspielfassung des Rosenkavaliers nach dem Libretto von Hugo von Hofmannsthal in einer Produktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) aus dem Jahr 1962 sprach sie die Rolle der Duenna. Neben ihr spielten Käthe Gold, Helmut Qualtinger, Albert Rueprecht und Hermann Thimig.
Elisabeth Markus war seit dem Jahr 1965 mit dem Schauspieler Erich Nikowitz verheiratet. Sie wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Ehrenhain (Gruppe 40 Nummer 24)) der Stadt Wien beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
Mitgewirkt in (Filme)
An der Donau, wenn der Wein blüht 1965
Das Haus der Vergeltung 1964
Ihr gehorsamer Diener 1962
Die Spur der Leidenschaft 1961
Die Kassette 1961
Die unentschuldigte Stunde 1957
Die Hexe 1954
Dein Herz ist meine Heimat 1953
Die Regimentstochter 1953
Sensation in San Remo 1951
Mein Freund, der nicht nein sagen konnte 1951
Das Siegel Gottes 1949
Annie 1948
Rendezvous im Salzkammergut 1948
Der Fall Molander 1945
Kollege kommt gleich 1943
Ich werde dich auf Händen tragen 1943
Die Wirtin zum weißen Röss'l 1943
Damals 1943
Geliebte Welt 1942
Der Fall Rainer 1942
Aufruhr im Damenstift 1941
Ein Leben lang 1940
Bretter, die die Welt bedeuten 1935
Ein Stern fällt vom Himmel 1934