Lee J. Cobb

Lee J. Cobb

Geboren: New York City, New York, USA
Gestorben: 11. Februar 1976 (im Alter von 64)
Bekannt für: Acting

Lee J. Cobb, eigentlich Leo Jacoby (* 8. Dezember 1911 in New York City; † 11. Februar 1976 in Woodland Hills, Kalifornien), war ein US-amerikanischer Schauspieler. Cobb zählte zu den führenden Charakterdarstellern und spielte oft mürrische oder dominante Männer. Seine bekanntesten Rollen sind der korrupte Gewerkschaftsboss Johnny Friendly in Die Faust im Nacken und der aufbrausende „Geschworene Nr. 3“ in Die zwölf Geschworenen. Unter Elia Kazans Regie spielte Cobb 1936 in Kurt Weills erster ausschließlich amerikanischen Produktion Johnny Johnson. Erfolgreich war er unter anderem auch 1949 als Darsteller des Willy Loman in der Uraufführung von Arthur Millers Stück Tod eines Handlungsreisenden, das Kazan inszenierte. 1966 spielte Cobb diese Rolle auch in einer Fernsehaufzeichnung.

Mitgewirkt in (Filme)

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Lawman

Lawman 1971

Rolle: Vincent Bronson
Exodus

Exodus 1960

Rolle: Barak Ben Canaan
I, Don Quixote

I, Don Quixote 1959

Rolle: Miguel de Cervantes / Don Quixote de la Mancha / Alonso Quijana
Bumerang

Bumerang 1947

Rolle: Chief Harold F. 'Robbie' Robinson