Chris O'Donnell
Christopher „Chris“ Eugene O’Donnell (* 26. Juni 1970 in Winnetka, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.
Chris O’Donnell wurde als jüngster Sohn einer Großfamilie geboren. Erste Kontakte mit dem Showbusiness hatte O’Donnell schon als 13-Jähriger durch das Arbeiten als Model. Ein weiterer Schritt in seiner Karriere waren erste Werbefilme, so unter anderem ein Auftritt in einem Spot für McDonald’s. In Hollywood machte er 1990 in seiner ersten Rolle in Verrückte Zeiten auf sich aufmerksam. In den nächsten Jahren wirkte O’Donnell dann in einigen großen Hollywood-Produktionen wie Der Duft der Frauen an der Seite von Al Pacino und der John-Grisham-Verfilmung Die Kammer mit. Währenddessen studierte O’Donnell in Boston Wirtschaftswissenschaften.
Christopher „Chris“ Eugene O’Donnell (* 26. Juni 1970 in Winnetka, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.
Chris O’Donnell wurde als jüngster Sohn einer Großfamilie geboren. Erste Kontakte mit dem Showbusiness hatte O’Donnell schon als 13-Jähriger durch das Arbeiten als Model. Ein weiterer Schritt in seiner Karriere waren erste Werbefilme, so unter anderem ein Auftritt in einem Spot für McDonald’s. In Hollywood machte er 1990 in seiner ersten Rolle in Verrückte Zeiten auf sich aufmerksam. In den nächsten Jahren wirkte O’Donnell dann in einigen großen Hollywood-Produktionen wie Der Duft der Frauen an der Seite von Al Pacino und der John-Grisham-Verfilmung Die Kammer mit. Währenddessen studierte O’Donnell in Boston Wirtschaftswissenschaften. Dort lernte er auch seine jetzige Frau kennen.
1995 spielte er neben Val Kilmer als Batman die Rolle des Robin im dritten Batman-Kinofilm Batman Forever. Der Film war äußerst erfolgreich und zog die Fortsetzung Batman & Robin nach sich. Nach den Dreharbeiten nahm er eine Auszeit, um sich seiner Familie zu widmen. Am 19. April 1997 heiratete er Caroline Fentress, mit der er fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter, hat. Seine Auszeit vom Film nutzte O’Donnell, um in New York Theater zu spielen, wo er eine Rolle in dem Stück The Man Who Had All The Luck von Arthur Miller übernahm.
Seine bisher letzte Rolle in einem auch bei Kritikern erfolgreichen Filmprojekt hatte er in der Filmbiografie über den Sexualforscher Alfred Kinsey, Kinsey – Die Wahrheit über Sex. Danach war O’Donnell in Gastrollen in der US-amerikanischen Krankenhausserie Grey’s Anatomy und der Sitcom Two and a Half Men zu sehen.
Seit September 2009 war er als Hauptdarsteller in der Krimi-Serie Navy CIS: L.A. auf dem US-Sender CBS zu sehen. Bei dieser handelte es sich um einen Ableger der Serie Navy CIS, in welcher O’Donnell eine Gastrolle in einem Backdoor-Pilot zur Einführung des neuen Teams hatte.
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Mitgewirkt in (Filme)
WWII in HD: The Air War 2010
Cats & Dogs - Die Rache der Kitty Kahlohr 2010
A Little Help 2010
Max Payne 2008
Männer sind Schweine 2008
Kit Kittredge - Ein amerikanisches Mädchen 2008
The Sisters 2005
Kinsey - Die Wahrheit über Sex 2004
29 Palms 2002
De Superman à Spider-Man: L'aventure des super-héros 2001
Gefangen im Bermuda-Dreieck 2001
Vertical Limit 2000
Der Junggeselle 1999
Y2K 1999
Cookie’s Fortune - Aufruhr in Holly Springs 1999
Moments of Discovery: The Making of Fried Green Tomatoes 1998
Batman & Robin 1997
In Love and War 1996
Die Kammer 1996
Batman Forever 1995
Riddle Me This: Why Is Batman Forever? 1995
Mad Love - Volle Leidenschaft 1995
Circle of Friends 1995
Operation Blue Sky 1994
Die drei Musketiere 1993
Der Duft der Frauen 1992
Der Außenseiter 1992
Grüne Tomaten 1991