Alicia Silverstone
Alicia Silverstone (* 4. Oktober 1976 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Silverstone wurde als Tochter britischer Eltern, eines Immobilieninvestors und einer Flugbegleiterin, geboren. Sie hat zwei ältere Geschwister, eine Halbschwester aus der ersten Ehe ihres Vaters und einen Bruder.[1] Alicia Silverstone kommt aus einer jüdischen Familie und bezeichnet sich selbst als jüdisch. Sie wuchs in San Francisco auf und besuchte die „Crocker Middle School“ und anschließend die „San Mateo High School“.
Im Alter von sechs Jahren begann Silverstone zu modeln und trat in Werbespots auf, erstmals für Domino’s Pizza. Sie verbrachte ihre Sommerferien gern in England, wo sie eine wachsende Begeisterung für dortige Theateraufführungen entwickelte.
Alicia Silverstone (* 4. Oktober 1976 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Silverstone wurde als Tochter britischer Eltern, eines Immobilieninvestors und einer Flugbegleiterin, geboren. Sie hat zwei ältere Geschwister, eine Halbschwester aus der ersten Ehe ihres Vaters und einen Bruder.[1] Alicia Silverstone kommt aus einer jüdischen Familie und bezeichnet sich selbst als jüdisch. Sie wuchs in San Francisco auf und besuchte die „Crocker Middle School“ und anschließend die „San Mateo High School“.
Im Alter von sechs Jahren begann Silverstone zu modeln und trat in Werbespots auf, erstmals für Domino’s Pizza. Sie verbrachte ihre Sommerferien gern in England, wo sie eine wachsende Begeisterung für dortige Theateraufführungen entwickelte. Neben Ballettstunden belegte sie deswegen mit 13 Jahren auch Schauspielkurse.
Seit Jahren ist Silverstone eines der prominenten Gesichter von PeTA-Kampagnen, die sich für Tierrechte und Veganismus einsetzen. So zeigte sie sich 2007 nackt in einem Werbespot und auf Plakaten der Tierschutzorganisation und 2016 ließ sie sich für eine Kampagne gegen das Tragen von Wolle erneut nackt fotografieren. Silverstone ist seit 1998 Veganerin und wurde 2004 von PeTA zur Sexiest Female Vegetarian gekürt.
2009 erschien The Kind Diet, ihr Buch über vegane Ernährung, das als Meine Rezepte für eine bessere Welt auch auf Deutsch erschienen ist. Das Buch schaffte es auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times. Dazu betreibt sie ein Weblog. 2014 erschien ihr zweites Buch, The Kind Mama, in dem sie für Attachment Parenting wirbt.
Im Juni 2005 heiratete sie Christopher Jarecki, Sänger der Musikgruppe S.T.U.N. Das Paar lebte in Los Angeles und bekam im Mai 2011 einen Sohn, 2018 ließen sie sich scheiden.
Mitgewirkt in (Filme)
Bugonia 2025
Pretty Thing 2025
Y2K 2024
Krazy House 2024
Gracie & Pedro: Pets to the Rescue 2024
I Could Never Go Vegan 2024
Reptile 2023
Perpetrator - Ein Teil von ihr 2023
Mustache 2023
Senior Year 2022
The Requin 2022
Last Survivors 2021
Die Hochzeit meines Bruders 2020
Valley Girl 2020
Bad Therapy 2020
The Lodge 2020
In the Time It Takes to Get There 2019
Book Club - Das Beste kommt noch 2018
The Tribes of Palos Verdes 2017
The Killing of a Sacred Deer 2017
Gregs Tagebuch - Böse Falle! 2017
King Cobra 2016
Wer kriegt den Hund? 2016
Catfight 2016
Das Königreich des Nussknackers 2015
Ab durch den Dschungel 2014
Angels in Stardust 2014
Gods Behaving Badly 2013
Ass Backwards 2013
Alles in Butter 2012
Vamps - Dating mit Biss 2012
Von der Kunst, sich durchzumogeln 2011
Save the Farm 2011
Fight for Your Right Revisited 2011
Tropic Thunder 2008
Licht der Hoffnung 2006
Stormbreaker 2006
Pink Collar 2006
Silence Becomes You - Bilder des Verrats 2005
Beauty Shop 2005
Scooby-Doo 2 - Die Monster sind los 2004
Abgezockt! 2003
Global Heresy 2002
De Superman à Spider-Man: L'aventure des super-héros 2001
Verlorene Liebesmüh' 2000
Eve und der letzte Gentleman 1999
Junket Whore 1998
Ärger im Gepäck 1997
Batman & Robin 1997
Deception - Tödliche Täuschung 1996
Innocent Babysitter 1995
Clueless - Was sonst! 1995
Hideaway - Das Versteckspiel 1995
Le Nouveau Monde 1995
Aerosmith: Big Ones You Can Look At 1994
Aerosmith: Big Ones (That You Can Look At) 1994
Cool and the Crazy 1994
Scattered Dreams 1993
Torch Song 1993