Timon Lumière
Aufgewachsen in den Höhen und Tiefen der Schweizer Alpen waren Musik und Lyrik schon immer Timon Lumières Licht im Dunkel.
Seine vielfältige musikalische Farbpalette - geprägt von Künstler:innen wie Lady Gaga, Joni Mitchell, Rufus Wainwright und Sam Smith - entfaltet sich in seiner farbenreichen Stimme, die meist vom eigenen Klavierspiel begleitet wird.
Mensch kann nicht nicht Geschichten erzählen.
Lumière schreibt aus Notwendigkeit, auf der Suche nach Sinn in der Reizüberflutung des Lebens. Fasziniert von den Abgründen des menschlichen Verstandes fängt er die Schönheit dunkler und trister Momente ein und bezeichnet dies als „Gothic-Impressionismus“.
Indem er über mentale Gesundheit, Feminismus, Liebe, Queerness und salzige Gewürzmittel schreibt, verfolgt er die Mission, Teil einer Renaissance eines natürlicheren, bewussteren und „echten“ Ansatz zur Musik zu sein.
Was ist schon „ech
Aufgewachsen in den Höhen und Tiefen der Schweizer Alpen waren Musik und Lyrik schon immer Timon Lumières Licht im Dunkel.
Seine vielfältige musikalische Farbpalette - geprägt von Künstler:innen wie Lady Gaga, Joni Mitchell, Rufus Wainwright und Sam Smith - entfaltet sich in seiner farbenreichen Stimme, die meist vom eigenen Klavierspiel begleitet wird.
Mensch kann nicht nicht Geschichten erzählen.
Lumière schreibt aus Notwendigkeit, auf der Suche nach Sinn in der Reizüberflutung des Lebens. Fasziniert von den Abgründen des menschlichen Verstandes fängt er die Schönheit dunkler und trister Momente ein und bezeichnet dies als „Gothic-Impressionismus“.
Indem er über mentale Gesundheit, Feminismus, Liebe, Queerness und salzige Gewürzmittel schreibt, verfolgt er die Mission, Teil einer Renaissance eines natürlicheren, bewussteren und „echten“ Ansatz zur Musik zu sein.
Was ist schon „echt“?
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