Trude Brentina
Trude Brentina ( 23 August 1899 in Wien; 31 Juli 1986 in Potsdam; eigentlich: Gertrud Brentina) war eine Schauspielerinund Synchronsprecherin, die in etwa 30 Kinofilmen und über 50 Fernsehproduktionen künstlerisch vorwiegend für die DEFAund das Fernsehen der DDR in Erscheinung trat. Schon früh begeisterte sich die Tochter des Schriftstellers Ottokar Stauf fürs Theater, musste jedoch auf Drängen ihrer Eltern zunächst einen soliden Beruf erlernen. Nach absolvierter Ausbildung als Französischlehrerin besuchte sie schließlich von 1938 bis 1939 die Schauspielschule des Staatstheaters in Berlin, gefolgt von Bühnenstationen in Bielefeld, Hamburg, Berlin und Güstrow. Nach 1945 gelangte sie wieder ins Berliner Umland, wo sie ein mehrjähriges Engagement an den Landesbühnen Brandenburg und dem Potsdamer Hans Otto Theater erhielt. Ab 1966 arbeitete sie freischaffend.
Trude Brentina ( 23 August 1899 in Wien; 31 Juli 1986 in Potsdam; eigentlich: Gertrud Brentina) war eine Schauspielerinund Synchronsprecherin, die in etwa 30 Kinofilmen und über 50 Fernsehproduktionen künstlerisch vorwiegend für die DEFAund das Fernsehen der DDR in Erscheinung trat. Schon früh begeisterte sich die Tochter des Schriftstellers Ottokar Stauf fürs Theater, musste jedoch auf Drängen ihrer Eltern zunächst einen soliden Beruf erlernen. Nach absolvierter Ausbildung als Französischlehrerin besuchte sie schließlich von 1938 bis 1939 die Schauspielschule des Staatstheaters in Berlin, gefolgt von Bühnenstationen in Bielefeld, Hamburg, Berlin und Güstrow. Nach 1945 gelangte sie wieder ins Berliner Umland, wo sie ein mehrjähriges Engagement an den Landesbühnen Brandenburg und dem Potsdamer Hans Otto Theater erhielt. Ab 1966 arbeitete sie freischaffend. Neben ihrer umfassenden Tätigkeit als Synchronsprecherin war sie seit den 1950er Jahren auch in vielen Filmproduktionen vorwiegend der DEFA und des Fernsehens der DDR zu sehen – allerdings meist in kleineren Nebenrollen.
Mitgewirkt in (Filme)
Der Haifischfütterer 1985
Hälfte des Lebens 1985
Ich liebe Victor 1984
Ach du meine Liebe 1984
Insel der Schwäne 1983
Pianke 1983
Familie Rechlin 1982
Die Stunde der Töchter 1981
Schwester Agnes 1975
Zement 1973
Florentiner 73 1972
Pygmalion 12 1971
König Drosselbart 1965
Ein Sommertag macht keine Liebe 1961
Claudia 1959
Die Elenden 1958
Der Hauptmann von Köln 1956
Besondere Kennzeichen: keine 1956
Der Teufel vom Mühlenberg 1955