Anne-Marie Miéville
Anne-Marie Miéville, geboren am 11. November 1945 in Lausanne, ist eine Waadtländer Filmemacherin, Regisseurin, Produzentin, Drehbuchautorin, Schauspielerin und Autorin. Anne-Marie Miéville ist Fotografin und Leiterin einer Buchhandlung. In den 1960er Jahren nahm sie außerdem zwei Varieté-CDs für Barclay mit Liedern von Jean-Jacques Debout auf. 1972 lernte sie dann in Paris Jean-Luc Godard kennen, der bis zu seinem Tod im Jahr 2022 ihr Begleiter werden sollte. Zunächst, von 1973 bis 1994, arbeitete sie mit diesem Filmemacher als Fotografin, Drehbuchautorin, Redakteurin, Co-Regisseurin und künstlerische Leiterin zusammen für einige ihrer Filme. 1983 drehte sie dann ihren ersten Kurzfilm „How Can I Love“ und ein Jahr später einen zweiten Kurzfilm „Le Livre De Marie“.
Seitdem hat sie nicht aufgehört, Filme zu machen.
Anne-Marie Miéville, geboren am 11. November 1945 in Lausanne, ist eine Waadtländer Filmemacherin, Regisseurin, Produzentin, Drehbuchautorin, Schauspielerin und Autorin. Anne-Marie Miéville ist Fotografin und Leiterin einer Buchhandlung. In den 1960er Jahren nahm sie außerdem zwei Varieté-CDs für Barclay mit Liedern von Jean-Jacques Debout auf. 1972 lernte sie dann in Paris Jean-Luc Godard kennen, der bis zu seinem Tod im Jahr 2022 ihr Begleiter werden sollte. Zunächst, von 1973 bis 1994, arbeitete sie mit diesem Filmemacher als Fotografin, Drehbuchautorin, Redakteurin, Co-Regisseurin und künstlerische Leiterin zusammen für einige ihrer Filme. 1983 drehte sie dann ihren ersten Kurzfilm „How Can I Love“ und ein Jahr später einen zweiten Kurzfilm „Le Livre De Marie“.
Seitdem hat sie nicht aufgehört, Filme zu machen. Durch ihre filmischen Geschichten hinterfragt sie mit einem einzigartigen Tonfall Liebe, Zeit, die Bedeutung der Dinge ... Ihr erster Spielfilm heißt „Mein liebes Thema“ und wurde 1988 in die Kinos gebracht3. 1994 „Lou nicht.“ Nein sagen".
Ebenfalls 1994 veröffentlichte Anne-Marie Miéville „Histoire Du Garçon“, einen Text, der die Karriere und das Leben ihres 1993 versehentlich verstorbenen Bruders Alain nachzeichnet. 1996/1997 erschien ein neuer Spielfilm, „Nous Sommes Tous Encore“. Hier". Im Jahr 2000 folgte dann „Après La Réconciliation“, in dem sie in Begleitung von Claude Perron, Jacques Spiesser, Jean-Luc Godard und Xavier Marchand auftrat.
Im Jahr 2002 schrieb sie „Images In Words“, kurze Texte, die bei Farrago erschienen und laut dem Verlag „eine Reihe statischer Aufnahmen, kurze Filme des Schreibens“ seien. Streng genommen handelt es sich nicht um Neuigkeiten, sondern um unbeschreibliche Momente. flüchtige Düfte von Bildern, bei denen es darum ginge, mit Worten zu filmen.“
Mitgewirkt in (Filme)
Jean-Luc Godard - Kino ohne Kompromisse 2023
Godard par Godard 2023
Dans le temps 2019
Bildbuch 2018
Jean-Luc Godard and Anne-Marie Miéville on Google StreetView 2018
Les Paradis perdus 2006
Reportage amateur (Maquette expo) 2006
Four Short Films 2006
Souvenir d'utopie 2006
Notre musique 2004
Ten Minutes Older: The Cello 2002
Dans le noir du temps 2002
Liberté et Patrie 2002
Après la réconciliation 2000
The Old Place 2000
Nous sommes tous encore ici 1997
2 x 50 Jahre französisches Kino 1995
Lou n'a pas dit non 1994
L'Enfance de l'art 1992
La Parisienne 1992
Contre l’oubli 1991
For Thomas Wainggai 1991
Nouvelle Vague 1990
Couple représenté en Mars et Vénus 1990
Mon cher sujet 1989
Le Rapport Darty 1989
Le Dernier Mot 1988
Faire la fête 1987
Detective 1985
Soft and Hard 1985
Das Buch der Maria + Maria und Joseph 1985
Maria und Joseph 1985
Vorname Carmen 1983
Petites notes à propos du film 'Je vous salue, Marie' 1983
How Can I Love (A Man When I Know He Don't Want Me) 1983
Passion 1982
Die Liebe der Frauen 1982
Scénario du film Passion 1982
Rette sich, wer kann (das Leben) 1980
France / Tour / Detour / Deux / Enfants 1979
Comment ça va ? 1978
Faut pas rêver 1977
Libre Propos Sur La Fonction De Mère – Papa Comme Maman 1977
Hier und anderswo 1976
Six fois deux/Sur et sous la communication 1976
Numero 2 1975